Ausbildung… und dann? – Zwei Jungangestellte der Förde Sparkasse im Interview

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Jungangestellte der Förde Sparkasse: Kristina Krause und Özgürcan Bas

Jedes Jahr beginnen etwa 40 Azubis ihre Ausbildung bei der Förde Sparkasse. Los geht es immer zum 1. August. Es kann eine zweieinhalb oder dreijährige Ausbildung, ein duales Studium oder ein Quereinstieg absolviert werden. Doch wie geht es eigentlich danach weiter? Zwei Jungangestellte berichten im Interview von ihren Erfahrungen.

Kristina Krause (24) betreut als Geschäftskundenberaterin im Finanzzentrum Kiel selbstständige Kundinnen und Kunden. Özgürcan Baş (22) ist als Privatkundenberater in der Filiale Heikendorf tätig. Beide haben ihre Ausbildung zur Bankkauffrau/zum Bankkaufmann vor einem Jahr erfolgreich abgeschlossen.

Wie hat euch die Ausbildung auf euer jetziges Berufsleben vorbereitet?

Kristina: Ich konnte direkt durchstarten. Dadurch, dass wir in der Ausbildung das Gesamthaus kennenlernen und in verschiedenen Abteilungen eingesetzt sind, lernen wir zu verstehen, wie alles miteinander interagiert. Dadurch kann ich jetzt bei den Geschäftskunden die Erfahrung, die ich in der Ausbildung gesammelt hab, tagtäglich anwenden.

Özgürcan: Die Ausbildung hat mich sehr gut auf meine Rolle als Privatkundenberater vorbereitet. Es spiegeln sich jetzt viele Inhalte, die ich in der Ausbildung gelernt habe, vor allem aus den internen Abteilungen, wider. Man kann das in der Theorie Gelernte direkt in der Praxis umsetzen. Das funktioniert sehr gut und macht wirklich viel Spaß.

Was hat sich alles seit der Ausbildung verändert?

Ö: Grundsätzlich kann man sagen, dass sich sehr viel geändert hat. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich in den ersten Monaten nach der Ausbildung eine komplette Vertiefung in viele Themen hatte. Da gab es Dinge, die man vorher nicht so richtig mitbekommen hat in der Praxis – und da war man plötzlich selbst für zuständig.

K: Nach der Ausbildung hat sich auf jeden Fall für mich verändert, dass ich sehr viel mehr Verantwortung übernehmen kann für die Kund:innen. Auch im privaten Umfeld merke ich, dass ich häufig von meinen Freunden angesprochen und um Rat gefragt werde, wenn es um deren finanzielle Angelegenheiten geht. 

Ö: Ein besonderes Highlight für mich war auf jeden Fall, als ich bei meinem ersten eigenen Kunden das Online-Banking einrichten durfte. Da kam mir dann mein eigenes Gesicht auf dem Bildschirm entgegen, weil ich ja nun als Berater aufgeführt bin. 

K: Und natürlich das Gehalt, das hat sich auch geändert.

Wie unterstützt die Förde Sparkasse euch bei euren Zukunftsplänen?

K: Nach der Ausbildung bekommen viele von uns einen unbefristeten Arbeitsvertrag, was für uns eine riesige Sicherheit bedeutet. Vor allem, wenn man auf seine eigene Zukunft schaut: Thema Familie oder ein Haus bauen…

Ö: Die Förde Sparkasse bietet viele Möglichkeiten an. Zum Beispiel, was das Thema Gleitzeit angeht. Man kann sich selbst weitestgehend einteilen, wann man morgens kommt oder wann man den letzten Kundentermin hat. Dann kann man auch mal früher gehen – gerade, wenn man Überstunden aufgebaut hat, als Zeitausgleich. Aber auch das Thema Teilzeit wird in sehr vielen verschiedenen Modellen angeboten. Diese Möglichkeiten hat man, um das Privatleben auch mit dem Arbeitsleben verknüpfen zu können. 

K: Die Förde Sparkasse bietet auch ein berufsbegleitendes Studium an, zum Beispiel zur/zum Bankfachwirt:in. Da habe ich mich für die Online-Variante entschieden. Und tatsächlich bezahlt die Förde Sparkasse das ganze Studium. Mehr Förderung geht eigentlich gar nicht vom Arbeitgeber.

Warum würdet ihr eine Ausbildung bei der Förde Sparkasse empfehlen?

Ö: Ich habe mich nach dem Abitur bewusst gegen ein Studium und für eine Ausbildung bei der Förde Sparkasse entschieden. Ich wollte direkt ins Berufsleben starten und erst einmal viel grundsätzliches Wissen aufbauen, in Bezug auf das Thema Finanzen, aber auch das einfache Einmaleins im kaufmännischen Bereich lernen. Jetzt als Berufseinsteiger habe ich viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln. Und das schätze ich sehr an meinem Arbeitgeber.

K: Bei der Förde Sparkasse kann man die Karriereleiter sehr weit nach oben klettern – wenn man das möchte. Wir haben die verschiedensten Bereiche: Sei es der Personalbereich, die Filiale, die Geschäftskundenabteilung… man kann sich wirklich individuell in alle Richtungen entwickeln. Zudem gibt es sehr viele Fortbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel ein Bachelor- oder Masterstudium, den/die Bankfachwirt:in oder den/die Bankbetriebswirt:in.

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